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Ist Destiny 2 ein Pay-to-Win-Spiel

Ist Destiny 2 ein Pay-to-Win-Spiel?

in Ratgeber
Lesedauer: 6 min.

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Seit seinеr Veröffentlichung im Jahr 2017 hat sich Destiny 2 zu einem der größten und langlеbigsten Online-Shooter entwickelt. Das Spiel hat Millionen Spieler in seinen Bаnn gezogen, mit seiner Mischung aus Loot-Shooter, Space-Fantasy und kooperativem PvE-Gameplay. Dоch mit zunehmender Komplexität und Monetarisierung stellen sich viele Fans еine zentrаle Frage: Ist Destiny 2 mittlerweile ein Pay-to-Win-Spiel?

Wer sich den Einstieg ins Endgame oder gezielte Hilfe bei schwierigen Aktivitäten sichern will, greift häufig auf professionelle Services zurück: https://skycoach.gg/destiny-boost. Doch ist das schon Pay-to-Win oder einfach eine Dienstleistung für Vielbeschäftigte? In diesеm Artikel gehen wir genau dieser Frage auf den Grund. Wir beleuchten die Monetarisierung dеs Spiels, vergleichen bezahlte Inhalte mit kostenlosen und prüfen, ob Echtgeld-Vorteile wirklich dеn Spielausgang beeinflussen, sei es im PvE oder PvP.

Was bedeutet Pay-to-Win eigentlich?

Bevor wir ins Detail gehen, sollten wir den Begriff definieren, um Missverständnisse zu vermeiden.

Was ist Pay-to-Win?

Pay-to-Win bezeichnet Spiele, bei denen der Einsatz von echtem Geld spürbare Vorteile im Gameplay verschafft, beispielsweise durch stärkere Ausrüstung, bessere Charakterwerte oder Abkürzungen zu Erfolgen, die sonst viel Zeit erfordern würden. In klassischen Fällen können zahlende Spieler so im PvP dominieren oder PvE-Inhalte deutlich leichter meistern. Solche Modelle gelten besonders in kompetitiven Spielen als unfair. Wer Geld ausgibt, kann gewinnen – nicht wer besser spielt. Für viele Spieler ist dies ein Gamebreaker, da es den eigentlichen Skill aus dem Spiel nimmt.

Pay-for-Convenience vs Pay-to-Win

Nicht jedes Monetarisierungsmodell fällt automatisch in die Kategorie Pay-to-Win. Es gibt eine Grauzone, in der Echtgeld lediglich Komfort bietet, z. B. schnellere Fortschritte, kosmetische Items oder Speicherplatz. Viele Spieler empfinden dies als unproblematisch, solange keine Gameplay-Vorteile entstehen. In Destiny 2 verschwimmen diese Grenzen jedoch zunehmend, da bestimmte Inhalte wie Powerlevel, Exotics oder Build-Komponenten exklusiv in kostenpflichtigen Inhalten enthalten sind.

Die Free-to-Play-Version von Destiny 2 im Vergleich

Um beurteilen zu können, ob Destiny 2 Pay-to-Win ist, lohnt sich ein Blick auf das, was nicht zahlende Spieler tatsächlich bekommen und was ihnen vorenthalten bleibt.

Was enthält die Free-to-Play-Version?

Bungie hat Destiny 2 im Jahr 2019 als Free-to-Play neu gestartet, mit Zugang zu einigen PvP-Modi, der Cosmodrome-Region, der Europa-Kampagne New Light und ausgewählten Strikes. Auch Gambit und Kontrolle (PvP) stehen zur Verfügung. Das klingt gut, hat aber Tücken:

  • Wichtige Endgame-Modi (Raids, Dungeons) sind meist DLC-exklusiv

  • Exotic-Quests oder Top-Waffen wie Gjallarhorn oder Divinity sind hinter Bezahlinhalten versteckt

  • Seasonal-Inhalte sind zeitlich begrenzt und kostenpflichtig

Der Preis der Erweiterungen

Wer die vollständige Spielerfahrung möchte, muss tief in die Tasche greifen: Große Erweiterungen wie The Witch Queen oder The Final Shape kosten zwischen 30 und 50€, je nach Version. Hinzu kommen der Season Pass und kosmetische Items im Everversum. Diese Preisstruktur sorgt dafür, dass Free-2-Play-Spieler von einem Großteil des Contents ausgeschlossen sind. Sie können das Spiel zwar testen, aber ohne Echtgeldinvestitionen bleiben viele der stärksten Items und Aktivitäten unerreichbar.

Echtgeld-Vorteile im PvE

Im PvE steht der Spaß an Raids, Strikes und der Jagd nach Beute im Vordergrund. Aber können zahlende Spieler hier Vorteile erkaufen?

Mächtige Exotics hinter Bezahlinhalten

Ein zentraler Kritikpunkt ist die Verfügbarkeit bestimmter Exotics. Viele der stärksten Waffen in Destiny 2, z. B. die Osteo Striga oder Conditional Finality, sind ausschließlich in kostenpflichtigen Add-ons erhältlich:

  • Osteo Striga: Nur mit Deluxe Edition von Witch Queen

  • Hierarchy of Needs: Dungeon-Exotic aus kostenpflichtigem Dungeon Key

  • Divinity: Raid-Waffe, nur über kostenpflichtigen Garden of Salvation

Diese Items sind in manchen Fällen Build-definierend. Wer sie nicht besitzt, hat einen Nachteil in High-End-Aktivitäten.

Powerlevel und Seasons

Durch den Season Pass können Spieler schneller leveln, bekommen zusätzliche Belohnungen und erhalten Zugang zu exklusiven Mods. Das betrifft vor allem das Artefakt, das für Endgame-Builds oft essenziell ist. Zwar ist Powerlevel nicht mehr ganz so entscheidend wie früher, doch in Nightfalls, Dungeons und Raids ist jedes Level entscheidend. Bezahlinhalte ermöglichen also einen schnelleren Fortschritt und Zugang zu besseren Tools, was einem Pay-to-Win-System nahekommt.

Echtgeld-Vorteile im PvP

Während PvE-Inhalte kooperativ sind, stellt sich im PvP die Frage noch drängender: Können zahlende Spieler sich Vorteile im Schmelztiegel oder in Trials of Osiris erkaufen?

Exotics und Waffen-Meta im PvP

Auch im PvP profitieren Spieler mit DLCs von bestimmten Meta-Waffen, die überlegene TTK (Time-to-Kill) oder einzigartige Effekte haben:

  • No Time To Explain: Starke Pulse Rifle, nur mit Beyond Light

  • Dead Man’s Tale: Exotisches Scout Rifle, PvP-Liebling

  • The Immortal (Adept): Trials-Waffe, nur mit bezahltem Zugang zu Trials

Diese Waffen sind nicht kosmetisch, sondern beeinflussen den Spielausgang direkt. Spieler ohne Zugriff darauf starten mit einem spürbaren Nachteil.

Trials of Osiris und kompetitive Modi

Der Zugang zu Trials of Osiris ist hinter Season Pass und Powerlevel-Grenze versteckt. Nur wer die aktuelle Season besitzt, kann mitspielen, und nur wer ausreichend gelevelt ist, kann mithalten.

Damit ist das komplett kompetitive Endgame des Spiels monetarisiert. Wer nicht zahlt, darf nicht teilnehmen, was Destiny 2 zumindest im PvP klar ins Pay-to-Win-Licht rückt.

Monetarisierung außerhalb des Spiels

Neben Bungies eigener Monetarisierung haben sich Boosting-Dienste etabliert. Viele Spieler nutzen diese Services, um schwierige Inhalte zu meistern.

Boosting als Abkürzung

Einige Seiten bieten professionelle Hilfe bei Raids, Trials oder dem Farmen von Exotics an. Spieler sparen Zeit oder erhalten Items, für die ihnen Skill, Zeit oder Team fehlen. Das betrifft unter anderem:

  • Flawless Trials Runs

  • Exotic Farming (z. B. Divinity, Izanagi’s Burden)

  • Raid Clears oder Grandmaster Nightfalls

Die Boosts sind legal, erfolgen mit VPN-Schutz und oft auch im Coaching-Modus, also mit Lernkomponente.

Ist das Pay-to-Win?

Boosting-Dienste führen zu einem ähnlichen Effekt wie DLC-Käufe: Spieler können leistungsrelevante Inhalte schneller oder überhaupt erst erhalten. Technisch gesehen zahlen sie für Spielvorteile. Allerdings liegt der Unterschied darin, dass dies außerhalb des Spiels geschieht und auf freiwilliger Basis, nicht durch Bungies eigenes Design. Hier verschwimmt die Grenze erneut: Für viele Hardcore-Spieler ist Boosting legitim, für andere eine Umgehung des eigentlichen Spiels.

Fairness, Community und Bungies Verantwortung

Wie empfindet die Community das System, und wie geht Bungie mit Kritik um?

Community-Stimmen und Kontroverse

In Foren, Reddit und YouTube herrscht Uneinigkeit: Während manche Spieler das Monetarisierungsmodell als verständlich empfinden, kritisieren viele:

  • Den Zwang zum Kauf ganzer Add-ons für einzelne Items

  • Die starke Monetarisierung von Build-Vielfalt

  • Den Ausschluss von F2P-Spielern aus wichtigen Inhalten

Der Frust ist besonders groß bei jenen, die regelmäßig bezahlen, aber sich dennoch durch Zeitgating oder RNG benachteiligt fühlen.

Bungies Position

Bungie äußert sich selten konkret zu Pay-to-Win-Vorwürfen, betont aber, dass das Spiel kompetitiv fair bleibe. Gleichzeitig entwickelt sich Destiny 2 stetig weiter in Richtung Season-Modell mit ständig neuen Items, die oft nur zeitlich limitiert erhältlich sind. Das führt dazu, dass Spieler unter Druck stehen, Inhalte rechtzeitig zu kaufen oder sie dauerhaft zu verpassen. Die Fairness der Monetarisierung bleibt daher fraglich.

Fazit

Die kurze Antwort: Ja, in bestimmten Aspekten – besonders im PvP und Endgame – weist Destiny 2 deutliche Pay-to-Win-Tendenzen auf.

  • PvE: Wer bezahlt, hat Zugang zu stärkeren Waffen, effizienteren Builds und exklusiven Aktivitäten.

  • PvP: Wer nicht zahlt, bekommt keinen Zugang zu Trials, weniger mächtige Waffen und ist auf Wettbewerbsniveau im Nachteil.

  • Drittanbieter verstärken diesen Trend, indem sie den Zugang zu Elite-Content gegen Bezahlung beschleunigen.

Dennoch bleibt Destiny 2 spielbar auch ohne Geld, besonders für Gelegenheitsspieler. Wer aber auf kompetitives oder hochoptimiertes Gameplay aus ist, kommt an Echtgeld kaum vorbei.

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